Ob Aufbau der Nationalen Reserve Gesundheitsschutz und der Impfzentren in Pandemiezeiten, Hochwasserkatastrophen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, Versorgung der Kriegsvertriebenen aus der Ukraine – allein in den letzten zwei Jahren war insbesondere das Technische Hilfswerk (THW) als Einsatzorganisation des Bundes entscheidend an der Bewältigung großer Krisen beteiligt.
„Der Katastrophenschutz gehört unter dem Aspekt der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit zu meiner Arbeit im Verteidigungsausschuss. Deshalb ist mir der persönliche Kontakt mit den THW-Ortsverbänden im Hohenlohekreis und im Landkreis Schwäbisch Hall sehr wichtig. Ich möchte wissen, wo der Schuh drückt und mich für die Arbeit der Ehrenamtlichen im THW bedanken“, erläuterte Kevin Leiser.
„In den letzten Jahren hat der Bund die Ausstattung des THW deutlich verbessert. Wichtig ist nun, dass wir in Deutschland ein umfassendes Katastrophenschutzkonzept erhalten. Es braucht klare Verantwortlichkeiten und klare Abläufe“, so Gunnar Kreidl, seines Zeichens Ortsbeauftragter des THW in Pfedelbach.
Quelle Pressemitteilung des Bundestagsabgeordnete Kevin Leiser, SPD vom 14.07.2023